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Eucalyptus macrocarpa - Die Rose des Westens |
15. September
Sightseeing in Perth, der Hauptstadt von Western
Australia – wunderschön am Swan River gelegen, eine moderne Großstadt mit viel
Flair der Gründerzeit; lohnenswert ein Besuch im Perth Zoo jenseits des
Swan River; vorzüglich der Botanische Garten im Kings Park – zugleich mit einem
atemberaubenden Blick auf das Panorama der Stadt
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Rot-grünes Kängurupfötchen - Nationalblume Westaustraliens |
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Die Skyline von Perth |
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Korallenbäume am Swan River |
16. September
Ausflug mit Captain Cook Cruises nach Fremantle, der
zugleich verträumten wie maritim-geschäftigen Hafenstadt an der Mündung des Swan
River in den Indischen Ozean, etwa 20 km von Perth entfernt
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Fremantle, Fischereihafen |
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Fremantle, Leuchtturm Südmole |
17. September
Das Abenteuer Australien beginnt: Übernahme unseres
Wohnmobils, Bevorratung mit Lebensmitteln, Getränken fürs erste und anderen nützlichen Dingen für unterwegs. Der Routenverlauf der nächsten Tage folgt im
wesentlichen der Küstenlinie, mit gelegentlichen Abstechern ins Innere des
Kontinents. Tagesziel ist heute Cervantes, Höhepunkte unterwegs: eine
üppige Flora und der Nambung Nationalpark. Fahrstrecke: 279 km
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Blütenzauber am Brand Highway |
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Nambung Nationalpark, die Pinnacles |
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Rosakakadu im Nambung Nationalpark |
18. September
Weiter entlang der Küste; Tagesziel: Kalbarri an der
Mündung des Murchinson River;
Höhepunkte unterwegs: die historische Siedlung Greenough und
die wildzerklüftete Kalbarri Coast, Teil des gleichnamigen
Nationalparks. Fahrstrecke: 385 km
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Strandgut - eine (giftige) Portugiesische Galeere |
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Gotteshaus im Greenough Historic Settlement |
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Kalbarri Coast, Natural Bridge |
19. September
Tagesziel für heute: Denham auf der Peron Peninsula
in der Shark Bay
Höhepunkte unterwegs: ein Wildflower Park gleich in
der Nähe und ein Stück landeinwärts die Murchison River Gorge, Teil des
Kalbarri NP; kurz vor dem Ziel, in Hamelin Pool: Stromatolithen, die
ältesten Fossilien der Welt. Fahrstrecke: 372 km
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Im Kalbarri Wildflower Centre |
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Anthocercis littorea (ein Endemit Westaustraliens) |
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Kalbarri NP, Murchison River Gorge |
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Hamelin Pool, Stromatolithen-Kolonie |
20. September
Zunächst kurzer Abstecher nach Monkey Mia, eigentlich
ein idealer Ort, um Delphine zu beobachten – heute halten sie leider Abstand.
Zurück auf dem North West Coastal Hwy zum Tagesziel Carnarvon.
Fahrstrecke: 360 km
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Monkey Mia - die Delphine halten Abstand |
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Shark Bay |
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Ein Fotostopp lohnt immer |
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Abendstimmung in Carnarvon |
21. September
Erster Härtetest für unseren Camper: über eine ruppige
Waschbrettpiste via Gascoyne Junction zum Kennedy Range NP im
Landesinneren und wieder zurück nach Carnarvon; unterwegs interessante
Tierbeobachtungen, u.a. Emus und Keilschwanzadler. Fahrstrecke: 456 km
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Das erste Outback-Abenteuer |
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Fuchsschwanz-Stauden |
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Emu-Männchen mit Nachwuchs |
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Wüsten-Fuchsie |
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Im Kennedy Range NP |
22. September
Ein atemberaubendes Erlebnis ein Stück nördlich von
Carnarvon: die Blowholes am Point Quobba – ein schöner Tagesauftakt.
Dann eine lange Fahrstrecke Richtung Tom Price bis zu einer offiziell
genehmigten Übernachtungsmöglichkeit (24 hr stopping) am House Creek.
Einziger Komfort – ein abseits gelegenes Toilettenhäuschen. Fahrstrecke: 516 km
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Imposante Blowholes, Point Quobba |
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Strandbegegnung |
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Myrtenblüten |
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Besuch beim Picknick: Nacktaugen-Kakadus |
23. September
Über Tom Price in die Hamersley Range zum Karijini
Nationalpark, einem wild zerklüfteten Schluchtensystem mit spektakulären
Aussichtspunkten und Klettereinlagen. Fahrstrecke: 327 km
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Schöner kann ein Tag nicht beginnen |
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Im Karijini Nationalpark |
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Geheimnisvolle Schluchten |
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Die Welt steht kopf |
24. September
Nach dem Trip ins Landesinnere der Region Pilbara geht es
erneut an die Westküste. Tagesziel:
Eighty Mile Beach. Höhepunkt unterwegs: Cape Keraudren mit
bizarren Muschelbänken und ausgedehnten Mangrovenwäldern in den
Brackwasserzonen. Fahrstrecke: 620 km
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Riesenkängurus bei der Siesta |
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Muschelbänke am Cape Keraudren |
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Mangrovendschungel |
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Eighty Mile Beach am Abend |
25. September
Tagesziel für heute: die australische Perlenmetropole Broome (15 000 EW) – ausgedehnter Stadtbummel, die China Town lockt mit vielfältigen
Einkaufsmöglichkeiten. Übernachtung in einem attraktiven Caravanpark direkt am
Meer. Das Wetter ist schwül und heiß. An Nachtruhe kaum zu denken, da sich
Fledermäuse und Papageien um die Schlafbäume streiten. Fahrstrecke: 371 km
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Die Papageienparade geht weiter: ein Allfarblori |
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Dann lieber nicht! |
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Unser Caravanpark in Broome |
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Shopping in Broome |
26. September
Tagesziel: Fitzroy
Crossing. Kurz vor Derby bestaunen wir einen kuriosen Baobab Prison
Tree und biegen dann ab auf die legendäre, nur für Allradfahrzeuge zugelassene Gibb
River Road. Hier, in den Kimberleys, sind stattliche Baobabs
landschaftsprägend. Über die ebenso ungeteerte Fairfield Leopold Downs Road
erreichen wir Stunden später den Windjana Gorge NP. Zwischen
steilen Felswänden sorgt der Lennard River für eine schon tropische Oase, in
der Süßwasserkrokodile (sog. Freshies) faulenzen und exotische Schmetterlinge
tanzen. Fahrstrecke: 510 km
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Baob Prison Tree - das war mal ein Gefängnis! |
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Windjana Gorge Nationalpark |
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Auge um Auge, Zahn um Zahn - ein Süßwasserkrokodil |
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Kimberley-Landschaft |
27. September
Wir bleiben in den Kimberleys. Tagesziel: Halls Creek.
Gleich am Morgen steuern wir den nahe gelegenen Geiki Gorge NP an, wo –
ganz bequem – per Ausflugsboot eine attraktive Kalksteinschlucht des Fitzroy
River erkundet werden kann, ein Eldorado für Freshies, Wasserwarane und
zahlreiche Vogelarten – darunter Reiher, Ibisse und Schlangenhalsvögel. Der
Wasserstand des Fitzroy River kann in der Schlucht während der Regenzeit bis zu
16 Meter ansteigen! In Halls Creek raffen wir uns am Nachmittag trotz
drückender Hitze auf, um dem China Wall einen Besuch abzustatten.
Fahrstrecke: 341 km
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Geiki Gorge Nationalpark |
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Mertens Wasserwaran und Kakadu auf Distanz |
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Vor unseren Augen: 250 Mill. Jahre Erdgeschichte |
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China Wall bei Halls Creek |
28. September
Tagesziel und -highlight zugleich: der Purnululu Nationalpark
(Bungle Bungle), vom Great Northern Hwy aus über eine abenteuerliche, 52 km
lange Schotterpiste zu erreichen, die kurvenreich, in steilem Auf- und Ab und
mit mehreren Wasserdurchfahrten auch einem Allradfahrzeug und seinem Fahrer
einiges abverlangt. Dafür entfaltet sich in weltentrückter Einsamkeit eine
grandiose Felslandschaft mit engen Schluchten (Echidna Chasm) und den seltenen Livistona-Palmen (Mini Palms Gorge). 2003 wurde der Nationalpark zum
Weltnaturerbe erklärt. Übernachtung im Park. Fahrstrecke: 205 km
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Risiko unterwegs - Piste zum Purnululu NP |
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Beeindruckende Echidna Chasm |
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Bestimmung schwierig (Gastrolobium?) |
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Livistona - Palmen in der Mini Palms Gorge |
29. September
Tagesziel: Kununurra. Zunächst aber gibt es weitere
Entdeckungen im Purnululu NP. Schon von weitem beeindruckt das Bungle -
Bungle – Massiv mit seinen schwarz-orange gebänderten, bienenkorbartigen
Strukturen. Auf sandigen Wegen, z.T. in ausgetrockneten Wasserläufen kann man
auch in diesem Bereich des Nationalparks spektakuläre Schluchten erkunden, so die
Kathedral Gorge, die in einem riesigen Felsenkessel endet. Das Tagesziel liegt
am imposanten, von dichtem Regenwald gesäumten Ord River. Am Abend fallen
Scharen von Flughunden auf Futtersuche auf dem Campground ein. Fahrstrecke: 343
km
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Bungle Bungle - Massiv |
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Purnululu NP, Kathedral Gorge |
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Schwarzmilan |
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Ord River bei Kununurra |
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