2011 USA - Canyonlands Nationalpark Spezial

Der Canyonlands Nationalpark ist eine und felsige, wild zerklüftete Hochebene mit interessanter Vegetation; Tiere lassen sich kaum blicken, es gibt genügend Versteckmöglichkeiten. Von Nordost nach Südwest zieht der Colorado River im Mäander Canyon seine Bahn Richtung Lake Powell. Aus Nordosten nähert sich durch den Stillwater Canyon der Green River und verleiht etwa in der Mitte des Nationalparks dem Colorado zusätzliche Kräfte.

Dadurch ist der Park quasi dreigeteilt: im Norden, im spitzen Winkel zwischen beiden Flüssen, die Island in the Sky und unterhalb des Zusammenflusses (Confluence) auf der östlichen Seite des Flusses The Needles und jenseits – nur für geländetaugliche Fahrzeuge zugänglich - The Maze.

Die Needles und die Island in the Sky sind jeweils durch Scenic Drives gut erschlossen. Es gibt mehrere Wandermöglichkeiten und Aussichtspunkte, die Hitze in der schattenlosen Felsenwelt ist allerdings beängstigend. Dafür wird man in geradezu überirdischer Einsamkeit mit fotogenen Details und grandiosen Fernsichten belohnt. Am Horizont bilden die zum Teil noch schneebedeckten Gipfel der Manti-La Sal Mountains einen wirkungsvollen Kontrast zur braunroten Felslandschaft des Nationalparks.


The Needles (Reliefkarte im Visitor Center)


Sixshooter Peaks
Canyonlands NP, Wooden Shoe Arch
Im Canyonlands Nationalpark
The Needles
Asclepias asperula
Blick zu den Manti-La Sal Mountains
Zufahrt zum Dead Horse Point
Fernsicht im Dead Horse State Park
Ein neugieriges Streifenhörnchen
Dead Horse Point Overlook
Utah Wacholder
Der Colorado River im Mäander Canyon
Island in the Sky
Canyonlands Nationalpark, Whale Rock
Upheaval Dome (Spuren eines Meteoriteneinschlags)
Eidechsenreigen
Blick zum Green River
Canyon Overlook
Monument Basin
Mesa Arch Trail
Eriogonum ovalifolium
Beeindruckender Mesa Arch
Fernsicht bis zu den Manti-La Sal Mountains
Shaver Canyon mit Shaver Trail Road