Unser Programm für die nächsten Tage |
Unterwegs: Der Coral Pink Sand Dunes State Park |
Zion-Nationalpark - der imposante Checkerboard Mesa (2033m) |
Opuntienblüte |
Am Canyon Overlook |
Wanderroute zum Observation Point |
Der Echo Canyon |
Mormonentulpe (Calochortus nuttallii) |
Castilleja spec. |
Fotogene Farbkontraste |
Der Zion Canyon |
Ein farbenprächtiger Scheckenfalter |
Der Observation Point Trail hat es in sich ... |
Ein Squirrel (Hörnchen) lässt es sich schmecken |
Beherrscher der Lüfte: ein Truthahngeier |
Im Zickzack nach oben - der Observation Point Trail |
Ein Graubrusthäher |
Am Observation Point - es ist geschafft! |
Ein neugieriges Streifenhörnchen |
Zu unseren Füßen: der Zion Canyon |
Verschwenderische Natur |
Eine überwältigende Wanderkulisse ... |
... mit grandiosen Ausblicken |
Die Steilwände des Zion Canyon |
Der North Fork Virgin River |
Shuttle-Service auf dem Zion Canyon Scenic Drive |
Abendstimmung am Campground in Springdale |
Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass der Bryce Canyon eine der ungewöhnlichsten und aufregendsten Landschaften ist, die ich je erlebt habe. Wieder stand ein mormonischer Siedler als Namensgeber Pate – der Schotte Ebenezer Bryce, der den Platz aber eher unter praktischen Gesichtspunkten beurteilte und ihn einen „höllischen Ort“ nannte, „... um nach einer entlaufenen Kuh zu suchen“. Am späten Nachmittag des Ankunftstages nutzen wir den hier ebenfalls kostenlosen Shuttle-Verkehr, um uns zu einem der Aussichtspunkte kutschieren zu lassen. Am Bryce Point angekommen, verschlägt es uns erst mal für geraume Zeit den Atem. Man wähnt sich in einem Amphitheater mit einer unüberschaubaren Anzahl von Darstellern – einer Armee filigraner Sandsteinnadeln in einer unglaublichen Vielgestaltigkeit, die im Sonnenlicht des späten Nachmittags in allerschönsten Farben erstrahlen.
Unsere Erlebnisse des darauf folgenden Aufenthaltstages möchte ich gern in einem Spezial etwas ausführlicher vorstellen.
Auf dem Scenic Byway 14 durch den Dixie National Forest |
Der 2756 Meter hoch gelegene Navajo Lake |
Skurrile Sandsteinfelsen im Red Canyon |
Eine Rarität: Penstemon bracteatus |
Auf dem Scenic Byway 12 im Red Canyon |
Ankunft am Bryce Canyon Amphitheater |
Ansicht vom Bryce Point |
An den Abbrüchen des Canyon wirken gewaltige Erosionskräfte |
Wall of Windows |
Am späten Nachmittag herrscht bestes Fotolicht |
Die Farbpalette der Sandstein-Felsnadeln ist unglaublich |
Der Zahn der Zeit hinterlässt seine Spuren |
Ein magischer Moment am Inspiration Point |
Astragalus spec. (Tragant) |
Faszinierende Ausblicke vom Rim Trail |
Andrang am Sunset Point |
Auf einer längeren Tagesetappe, zum großen Teil über die Panoramastraße Scenic Byway 12, passieren wir am späten Nachmittag den Capitol Reef Nationalpark in den nördlichen Ausläufern der Waterpocket Fold. Auf eine längere Erkundung per pedes müssen wir aus Zeitgründen schweren Herzens verzichten, aber für einen Abstecher vom Highway 24 auf den Scenic Drive des Nationalparks und einige Fotostopps reicht es allemal. In weltentrückter Einsamkeit erwarten uns ein imposantes Felsenriff mit fotogenen Gipfeln und eine interessante Flora. Zeit müsste man haben...
Kurz vor Hanksville plötzlich eine völlig leblose, düstere Landschaft, eine Szenerie, wie man sie sich in einem Endzeitdrama vorstellen könnte. So ein Kontrastprogramm gibt es vermutlich nur im US-amerikanischen Südwesten.
Der Scenic Byway 12 - ein Erlebnis |
Gilia subnuda (Coral Gilia) |
Ankunft am Capitol Reef Nationalpark |
Eine Attraktion - die Twin Rocks |
Immer wieder fotogen: Opuntienblüte |
Schroffe Felsen prägen das Bild |
Chimney Rock |
Capitol Reef NP - Panoramablick |
Auf Fluchtdistanz bedacht - eine stattliche Echse |
Felspartie im Nationalpark |
Felspanorama am Scenic Drive |
Frasera albomarginata |
Die Piste in die Capitol Gorge - nichts für unser Motorhome |
Blick vom Byway 24 auf den Capitol Dome |
In den Badlands vor Hanksville |